Weser-Kurier:Über Tourismus im Norden schreibt Peter Mlodoch:
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und Bremen profitieren. Die Anreise ist bequem, man spricht die
Sprache, es drohen keine Krisen, spontane Kurztrips sind besser
möglich. Kälte und Regen? Für viele Feriengäste ist dies längst kein
entscheidendes Kriterium mehr - Motto: Es gibt kein schlechtes
Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung. Die ständig steigenden
Übernachtungszahlen sowohl im Winter als auch im Sommer belegen dies.
Mit dazu beigetragen haben sicher die Qualitätsoffensiven der
Branche. Und das Bemühen, den Gästen außer ihrem eigentlichen
Reisezweck ein attraktives Zusatzangebot von Ausflügen über Wellness
bis Kulturereignissen zu eröffnen. Das heißt aber nicht, dass sich
die Touristiker im Norden auf diesen Zahlen ausruhen dürfen.
Ausländische Destinationen locken mit extremen Billigpreisen, auch
die Konkurrenz im Süden der Republik schläft nicht. Die Leistungen
müssen also noch besser werden, das gemeinsame Marketing ebenfalls.
Niedersachsen, Bremen und der gesamte Norden brauchen sich als
Urlaubsziel beileibe nicht zu verstecken. Das sollten sie auch laut
kundtun.
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Datum: 21.08.2015 - 20:36 Uhr
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