Rheinische Post: Union für früheres Einschreiten bei Hassreden
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Dresden hat die Union ein früheres Einschreiten von Polizei und
Justiz angemahnt. "Polizei und Staatsanwaltschaft müssen vor Ort
ermitteln und können während der laufenden Demo einschreiten", sagte
der Unions-Rechtsexperte Hans-Peter Uhl (CSU) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der
Volksverhetzungsparagraf 130 des Strafgesetzbuches stelle "alle
Fallvarianten" unter Strafe, erklärte Uhl. Das müsse nur vollzogen
werden.
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Datum: 21.10.2015 - 05:00 Uhr
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