Mitteldeutsche Zeitung: zu unbegleiteten Flüchtlingskindern
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Auch da müssen die Kommunen schnell Kapazitäten ausbauen. Das wird
nicht reibungslos laufen, weil es etwa an Sozialarbeitern mangelt. Es
wird improvisiert werden müssen, etwa mit ungelernten Kräften. Das
ist nicht optimal. Aber wir reden hier nicht über ein geordnetes
Verwaltungsverfahren, sondern Krisenmanagement. Besonders geflohene
Kinder und Jugendliche brauchen Schutz. Anders als Erwachsene dürfen
sie meist dauerhaft bleiben. Weil sie jung sind, fällt es ihnen
leichter, sich zu integrieren, zu lernen und Arbeit zu finden. Sie
können hier nicht nur eine Perspektive haben, sondern für das Land
auch eine sein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 22.10.2015 - 18:09 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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