Beruflicher Neueinstieg: Busfahrer
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Aus unterschiedlichen Gründen hat sich in Deutschland der Bedarf an Busfahrern vergrößert. Der Busführerschein gilt als eine wertvolle Ausbildung der Fahrschulen.
Theorie und Praxis
Die Ausbildung ist wie bei anderen Fahrprüfungen aufgeteilt, sie besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. In den beiden Teilen der Fahrschulausbildung wird Expertenwissen, beispielsweise zu den Themen Fahrgastsicherheit, Verhalten bei Unfällen, aber auch zum Tarifrecht, nahegebracht. Spezifisch sind neben der Beherrschung der Straßenverkehrsordnung noch einige andere Punkte: Dazu gehören die Kenntnis und Beherrschung der Vorfahrtsregeln, die Unfallverhütung und der passende Auftritt des Busfahrers für seinen Arbeitgeber. Lenk- und Ruhezeiten, eine gesunde Ernährung und eine ordentliche optische Erscheinung gehören zum Basiswissen für den künftigen Busfahrer. Die Praxis für die Busausbildung wird in Übungsfahrten in der Stadt und auf der Autobahn, Überlandfahrten und Nachtfahrten erlernt. Die Busausbildung endet mit der praktischen Fahrprüfung. Der Busführerschein ist auf einen Zeitraum von fünf Jahren befristet und wird nach einem ärztlichen und augenärztlichen Gutachten um die gleiche Periode verlängert.
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Trappstraße 16, 46483 Wesel
Datum: 26.10.2015 - 15:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Peter Schlißke
Stadt:
Wesel
Telefon: 0281 2068077
Kategorie:
Auto & Verkehr
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