Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Syrien

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Syrien

ID: 1281780
(ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Lage in
Syrien:

Eines muss man Wladimir Putin lassen. Mit Russlands Auftauchen auf
dem syrischen Schlachtfeld hat er gleichzeitig einen großen Stein in
die trüben politischen Wasser des Nahen und Mittleren Ostens
geworfen. Von den Wellen bekommt jeder etwas ab. Alle Seiten sind
dieser Tage dabei, ihre Verhandlungspositionen neu zu justieren.
Erstmals wird der Iran von den USA offiziell mit an den Tisch
gebeten. In der erweiterten Runde dabei sein sollen künftig auch der
Libanon, Ägypten und der Irak, während US-Verteidigungsminister
Ashton Carter offen über amerikanische Bodenangriffe gegen den
"Islamischen Staat" spekuliert. Ob dies alles reicht, um die syrische
Katastrophe zu stoppen, kann niemand sagen. Unübersehbar jedoch
schälen sich bei den direkt und indirekt Kriegsbeteiligten erstmals
gemeinsame Interessen heraus.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Per Dringlichkeitsantrag Mitteldeutsche Zeitung: zu Rentenentwicklung
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.10.2015 - 17:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1281780
Anzahl Zeichen: 1113

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 252 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Syrien"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Getriebenen der EU ...

Beim EU-Gipfel sollten sich die politisch Verantwortlichen wie lange diskutiert und nun auch geplant darauf einigen, das eingefrorene russische Vermögen teilweise als Hilfe für die Ukraine zu verwenden. Sie würden nicht nur Kiew weiter unterstütz ...

AfD ist keine Partnerin, sondern Gegnerin ...

Die deutsche Politik würde sich fatal verändern, wenn die AfD mitregieren könnte. Deswegen ist es so wichtig, dass CDU-Chef Friedrich Merz seine Partei darauf eingeschworen hat, nicht mit den extrem Rechten zusammenzuarbeiten. Die AfD darf nicht v ...

Protest der Anständigen ...

Die sieben Millionen Demonstrierenden gegen US-Präsident Donald Trumps Machtanmaßung lassen hoffen, dass die Auswüchse dessen Politik wie der Demokratieabbau in den USA revidiert werden können. Doch der Weg ist noch weit, bis die US-Demokraten ei ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z