Weser-Kurier: Kommentar von Martin Wein zur Verschuldung der Städte
ID: 1283132
auf offene Ohren treffen. Die schwache Stellung der Kommunen ist seit
Jahrzehnten ein Schwachpunkt im deutschen Föderalismus. Sie als
direktes Lebensumfeld der Bürger zu stärken, ist ein Gebot der
Stunde. Eine Bundesregierung, die sich vollmundig Haushaltssanierung
auf die Fahnen schreibt, darf einen Teil der Lasten nicht länger
klammheimlich an untere Instanzen wegdrücken. Stattdessen sollte sie
die Folgen des demografischen Wandels endlich mit den Ländern und
Kommunen gemeinsam gestalten. Alles andere wäre in unserem reichen
Land ein Armutszeugnis.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.11.2015 - 20:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1283132
Anzahl Zeichen: 848
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bremen
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 322 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier: Kommentar von Martin Wein zur Verschuldung der Städte"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).