Abschied Bischof Wolfgang Hubers vom Ratsvorsitz der EKD ist zu bedauern

Abschied Bischof Wolfgang Hubers vom Ratsvorsitz der EKD ist zu bedauern

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Abschied Bischof Wolfgang Hubers vom Ratsvorsitz der EKD ist zu bedauern



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Seine Worte werden noch lange Gewicht behalten

Zum Ende der sechsjährigen Amtszeit von Bischof Wolfgang Huber als Vorsitzenden des Rates der EKD erklärt die Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Ingrid Fischbach MdB:

Der Abschied von Bischof Wolfgang Huber aus dem Amt des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist zu bedauern. Bischof Wolfgang Huber hat das Gesicht und die Stimme der EKD in den sechs Jahren seines Ratsvorsitzes entscheidend geprägt. Seinem persönlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass die Anliegen der Evangelischen Kirche in Deutschland lauter zu hören waren als je zuvor.

Seine außergewöhnliche Präsenz, Intelligenz und seine rhetorische Brillanz werden nicht nur innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland fehlen - auch wir als Unionsfraktion bedauern es, mit ihm einen verlässlichen, konstruktiven und, wo es nötig war, auch streitbaren Ansprechpartner zu verlieren.

Nach innen ist es Bischof Huber gelungen, den notwendigen Reformprozess der Evangelischen Kirche in Deutschland erfolgreich auf den Weg zu bringen. Nach außen hat sich Bischof Huber unermüdlich in die politischen Debatten eingebracht. Seine Worte, beispielsweise gegen soziale Ungerechtigkeit, die Armut von Familien, besonders der Kinder, werden hoffentlich auch nach dem Ende seiner Amtszeit noch lange Gewicht behalten.


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Datum: 26.10.2009 - 17:18 Uhr
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