BERLINER MORGENPOST: Zeit der Entspannung - Kommentar von Joachim Fahrun
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Koalitionäre von SPD und CDU in Berlin. Lange liebäugelte der
Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) damit, dem
CDU-Sozialsenator so stark in sein für Flüchtlinge zuständiges
Ressort hineinzuregieren, bis die Union nicht mehr mitmacht und die
Koalition platzen lässt.
Diesen Gedanken hat Müller spätestens in der Senatsklausur fahren
lassen. Statt Konflikt ist nun Entspannung angesagt und die
Versicherung, nun einen Fahrplan gemeinsamen Handelns bis zur Wahl zu
haben. SPD und CDU wollen also bis September gemeinsam die Stadt
regieren. Dennoch sollten sich alle beeilen, die in diesem
Abgeordnetenhaus noch etwas durchsetzen wollen. Niemand weiß, ob die
Stimmung nicht doch wieder umschlägt und die Regierung vor der Zeit
auseinandergeht.
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Datum: 14.01.2016 - 21:26 Uhr
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