BERLINER MORGENPOST: Dramatisch verkalkuliert / Kommentar von Björn Hartmann
ID: 1322329
Transportation abläuft, hilft ein Blick in die Jahreszahlen der
kanadischen Muttergesellschaft Bombardier. Sie weist bei 18,2
Milliarden Dollar Umsatz einen Verlust von 5,3 Milliarden Dollar aus.
Das hohe Minus stammt nicht etwa von der Zugsparte, sondern vom
zweiten Standbein des Konzerns: dem Flugzeugbau. Der wollte mit
Airbus und Boeing konkurrieren und verhob sich bei der Entwicklung
eines Jets. Die Anlaufverluste waren so hoch, dass der Konzern
zuletzt 30 Prozent der Zugsparte an den Pensionsfonds der kanadischen
Provinz Quebec verkaufte, um an frisches Geld zu kommen. Weiteres
Geld soll nun von der Zugsparte mit Sitz in Berlin kommen. Bei
Bombardier müssen die Mitarbeiter der Zugsparte dafür bezahlen, dass
das Management der Flugzeugsparte sich dramatisch verkalkuliert hat.
Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/207057085
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.02.2016 - 21:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1322329
Anzahl Zeichen: 1140
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Gewerkschaften
Diese Pressemitteilung wurde bisher 696 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Dramatisch verkalkuliert / Kommentar von Björn Hartmann"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).