neues deutschland: LINKE hofft auf Streiks für mehr Personal in Krankenhäusern - Harald Weinberg: Arbeitskampf kann notwendigen Druck erzeugen
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Tarifauseinandersetzungen, damit es doch noch zu einer angemessenen
Personalbemessungsquote für Pflegekräfte in den Krankenhäusern kommt.
Wie der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion im
Bundestag, Harald Weinberg, in der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" schreibt, brauche es eine
verbindliche Quote, wie viele Kranke eine Pflegekraft maximal
versorgen darf. Mit dem im letzten Jahr beschlossenen "mickrigen
Pflegestellen-Förderprogramm", das in den nächsten drei Jahren
maximal 6500 neue Stellen vorsehe, werde der Pflegenotstand für viele
weitere Jahre festgeschrieben. "Unsere Hoffnung" richte sich nun auf
die "heraufziehenden Pflegestreiks", weil diese den "bundespolitisch
notwendigen Druck erzeugen können, den es für die Durchsetzung einer
gesetzlichen Personalbemessung benötigt", schreibt Weinberg in der
Zeitung. Die LINKE wirbt ab diesem Montag im Rahmen ihrer Kampagne
gegen prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen für mehr Personal in
Gesundheit und Pflege.
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Datum: 06.03.2016 - 14:32 Uhr
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