Branchentreff des E-Handwerks Baden-Württemberg

Branchentreff des E-Handwerks Baden-Württemberg

ID: 1336156

(PresseBox) - Der vierte Branchentreff des baden-württembergischen E-Handwerks am 22. April 2016 in Stuttgart steht unter dem Motto ?Fortschreitende Digitalisierung und CyberCrime ? wie passt das zusammen??
Der Branchentreff wurde vom Fachverband konzipiert, um allen marktrelevanten Akteuren auf Landesebene eine Kommunikations- bzw. Networkingplattform zu bieten. In diesem Jahr findet am 22. April 2016 der inzwischen vierte Branchentreff statt. Thema der Veranstaltung ist ?Fortschreitende Digitalisierung und CyberCrime ? wie passt das zusammen??.
Das Thema ist auch für Handwerksbetriebe relevant, denn die Firmengröße ist potentiellen Angreifern egal. Der Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik, Thomas Bürkle, verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass bereits ein Mitgliedsbetrieb unseres Verbandes Opfer von einem Lösegeld-Trojaner war. Dabei verschlüsselt das Virus die Daten des Opfers und erpresst es dann um Geld für die Wiederherstellung. Man kann überdies davon ausgehen, dass 90 Prozent der Fälle nicht gemeldet werden. Deshalb soll mit der Veranstaltung für das Thema Cyberkriminalität und Datensicherheit sensibilisiert werden. Das Problem wird zu Beginn aus Sicht der Landespolitik, aus Sicht eines Herstellers und aus Sicht der polizeilichen Ermittlungsbehörden beleuchtet, bevor alle Teilnehmer ihre Fragen und Meinungen in einer Podiumsdiskussion einbringen können.
Nach der Begrüßung durch Präsident Thomas Bürkle hält der Staatssekretär des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Peter Hofelich, einen Impulsvortrag zu den anstehenden Veränderungen infolge der fortschreitenden Digitalisierung aus Sicht seines Ministeriums. Anschließend wird der Geschäftsführer des Zentralverbands der Elektroindustrie ZVEI, Klaus Jung, ein Statement zum Thema abgeben. Ein weiteres Statement zum Problem ?Bedrohungslage Cyber crime? folgt von Kriminaloberrat Jürgen Fauth vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Abteilung ?Cybercrime / Digitale Spuren?.


Alle Referenten stehen anschließend bei einer Podiumsdiskussion auch als Diskutanten für Fragen aus dem Teilnehmerkreis zur Verfügung, wobei anstelle von Staatssekretär Hofelich Guido Rebstock, Ministerialdirektor im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, auf dem Podium Platz nehmen wird.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein ?Get-Together? und es besteht auch die Möglichkeit, sich Führungen durch die Regio.TV-Studios anzuschließen.

Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- bzw. Informationstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerksunternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus. Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von rund 7,5 Milliarden Euro. Über 4.300 junge Menschen werden derzeit in einem der sieben attraktiven Ausbildungsberufe zum Facharbeiter ausgebildet.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- bzw. Informationstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerksunternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus. Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von rund 7,5 Milliarden Euro. Über 4.300 junge Menschen werden derzeit in einem der sieben attraktiven Ausbildungsberufe zum Facharbeiter ausgebildet.



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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 21.03.2016 - 14:40 Uhr
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Energie & Umwelt



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