Union kämpft für Religionsfreiheit und verfolgte Christen
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Union kämpft für Religionsfreiheit und verfolgte Christen
Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen
Wir begrüßen sehr den Aufruf der evangelischen Allianz in Deutschland zur Teilnahme am weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen.
Dieser Sonntag erinnert daran, dass weltweit keine andere Religionsgemeinschaft stärker verfolgt wird als die Christen. Seit Jahren wird dieser bedrückende Zustand durch den Weltverfolgungsindex von "Open Doors" oder der "Kirche in Not" bestätigt.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich in der vergangenen Legislaturperiode dieser Herausforderung tatkräftig angenommen. So ging die humanitäre Aufnahmeaktion von 10.000 irakischen Christen in der EU auf die Initiative der Menschenrechtspolitiker zurück, die sich fast ein Jahr lang für dieses Solidaritätszeichen entschlossen engagiert haben.
In der neuen Legislaturperiode wird sich die Union gemäß den Vereinbarungen des Koalitionsvertrages verstärkt für Religionsfreiheit einsetzen und ein besonderes Augenmerk auf die Lage der christlichen Minderheiten legen.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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http://www.cducsu.de
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Datum: 07.11.2009 - 05:48 Uhr
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