Stuttgarter Zeitung: Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig
ID: 1355139
Eis in der Sonne. In dieser Situation wirkt die Dividendenpolitik des
Unternehmens unverhältnismäßig. Fast 150 Millionen Euro zahlt die
EnBW ihren Aktionären für das vergangene Jahr aus. Angesichts der
wirtschaftlichen Lage ist diese Ausschüttung viel zu hoch.
Ausnahmsweise sollte sich das Stromunternehmen in Sachen Dividende
ein Beispiel am Konkurrenten RWE nehmen. Der Essener Konzern hat
die Notbremse gezogen: Für die RWE-Stammaktien fließt erst einmal
kein Geld mehr, um Kapital für dringend notwendige Investitionen frei
zu machen. Diese Dividendenpolitik würde der EnBW ebenfalls gut zu
Gesichte stehen. Denn wie sagt Frank Mastiaux doch so gerne: "Nicht
reden, es einfach tun."
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.05.2016 - 20:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1355139
Anzahl Zeichen: 1059
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Energie & Umwelt
Diese Pressemitteilung wurde bisher 336 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Zeitung: Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).