EU-Parlamentarier für die Freiheit der Delfine - WDSF und ProWal Demo in Brüssel
Eck in seiner Rede auf der Demo zum Thema von rund 300 gehaltenen Delfinen in europäischen Delfinarien : ?Es ist an der Zeit, diesen Skandal zu beenden. Von heute an wird im Europäischen Parlament die Abschaffung der Delfinarien und die Freiheit für Delfine betrieben. Dafür werde ich mich einsetzen.? Stefan B. Eck ist seit 2014 Abgeordneter im Europäischen Parlament und Gründungsmitglied der "MEPs for Wildlife? sowie Vizepräsident der "Intergroup on the Welfare and Conservation of Animals". Seine Hauptanliegen sind Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz.
Eine aktuelle Forderung der beiden engagierten Wal- und Delfinschutz-Organisationen besteht darin, dass die Verwendung von Meerwasser in Delfinarien verbindlich sein muss, da aufbereitetes Süßwasser mit Zusätzen von Ozon und Chlor zu gravierenden Schädigungen der empfindlichen Augen, Haut und Atemwege der Meeressäuger führen kann. Die Ukraine hat im letzten Jahr bereits ein gleichlautendes Gesetz verabschiedet.
Im deutschen Bundestag scheiterte im Jahr 2013 ein Antrag von Bündnis90/Die Grünen die ?Haltung von Delfinen beenden? an den Stimmen der damaligen Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP. Ein Antrag der Piraten im NRW-Landtag zum ?Verbot der Haltung von Delfinen? wurde von der Regierungskoalition mit Grünen und SPD im Oktober 2014 abgelehnt.
WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller: ?Da die deutsche Regierungspolitik die Haltung von Delfinen in Delfinarien im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Staaten nicht stoppen will, war uns klar, dass nur eine europäische Vorgabe den Missbrauch von Delfinen in Gefangenschaft beenden kann. ProWal und WDSF sind jetzt froh, dass der EU-Parlamentarier Stefan Eck das Thema in die zuständigen Gremien einbringen will. Letztendlich wird der Europäische Rat und damit auch ein deutscher Bundeskanzler darüber zu befinden haben, ob die Tierquälerei mit Delfinen in Gefangenschaft fortgesetzt wird.?
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Datum: 06.06.2016 - 13:55 Uhr
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