Rheinische Post: Dienstwagen-Affäre bei der Senioren-Union NRW?
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NRW, Heinz Soth, soll jahrelang ein Dienstfahrzeug benutzt haben,
ohne dass die Nutzung versteuert worden wäre. Die geht aus einem
Schreiben des Rechnungsprüfers Bernhard Herzog an den Vorsitzenden
der Senioren-Union NRW, Leohnard Kuckart, hervor, aus dem die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) zitiert.
Soth hat demnach angegeben, Fahrtenbücher zu führen; zudem habe er
mit den jährlich wechselnden Dienstfahrzeugen seit 2009 keine
einzige Privatfahrt unternommen. Herzog zweifelt dies an: "Diese
Aussage wird nach meiner Auffassung einer Überprüfung, insbesondere
einer Steuerprüfung des zuständigen Finanzamtes, nicht standhalten."
Er rechnet damit, dass auf die Senioren-Union als Kostenträger des
Autos Nachforderungen der Steuerbehörden von bis zu 60.000 Euro
zuzüglich einer eventuellen Strafe zukommen könnten.
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Datum: 11.06.2016 - 04:00 Uhr
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