Mitteldeutsche Zeitung: zu Saarland und Lafontaine
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Lafontaine genau richtig. Da kann man mit seinen Sekundärtugenden
Vorsitzender einer Landtagsfraktion werden. Man kann sagen, wer
kandidieren soll. Man kann Inhalte für den Wahlkampf vorgeben. Und
die Lust zum Widerstand kann gar nicht erst aufkommen, weil die
Untergebenen vom Chef abhängig sind. Es ist jedenfalls kein Zufall,
dass Lafontaine aus dem Saarland kam und dorthin heimkehrte.
Altmaier, Maas und Müller können sich im "Reich", wie sie
Rest-Deutschland dort nennen, behaupten. Er konnte es nicht.
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Hartmut Augustin
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Datum: 05.08.2016 - 19:08 Uhr
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