Rheinische Post: NRW-Minister Michael Groschek fordert eidesstattliche Versicherung für Politiker-Lebensläufe
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fordert Konsequenzen aus dem Skandal um den gefälschten Lebenslauf
seiner Parteifreundin Petra Hinz. Groschek sagte im Interview mit der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe): "Ich
bin dagegen, dass der Bundestagspräsident künftig wie ein
Aufsichtsrat die Zeugnisse von Parlamentariern überprüft. Das muss
früher geschehen. Politiker sollten schon auf der Kreistagsebene eine
eidesstattliche Erklärung abgeben, dass ihre Angaben zum Lebenslauf
der Wahrheit entsprechen. Damit werden Lebenslauf-Lügen von
Politikern strafbar. Ich vermute, das schreckt ab."
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Datum: 11.08.2016 - 17:31 Uhr
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