BERLINER MORGENPOST: Der SPD-Spitzenkandidatüberschätzt seine Stärke; Joachim Fahrun über Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller
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auch die eigene Stärke. Mit mageren 21 Prozent wie im aktuellen
Berlin Trend ist Müller kaum in der Position, sich als mächtiger
Anführer einer Regierung zu gebärden. Aber die SPD hat
Schwierigkeiten, das Verhalten einer 40-Prozent-Volkspartei abzulegen
und mögliche Partner auf Augenhöhe zu behandeln, wie das für ein sich
abzeichnendes Dreierbündnis nötig sein wird. Und eine andere Frage
steht im Raum: Wird es eigentlich Müller sein, der für die SPD
verhandelt? Wenn er weit unterhalb seines Wahlziels von 30 Prozent
einläuft, steht Müllers Führungsrolle in der Berliner SPD infrage.
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Datum: 17.08.2016 - 19:57 Uhr
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