rbb-Inforadio: "Kaufen statt mieten" - AfD-Konzept gegen Mieterhöhungen
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Instrumente zur Begrenzung von Mieterhöhungen ausgesprochen.
Maßnahmen wie die Mietpreisbremse brächten niemandem etwas,
betonte der AfD-Wohnungsexperte Ralf Conradi am Freitag im
rbb-Inforadio: "Weil solche Maßnahmen eher populär, um nicht zu sagen
populistisch sind. Es sind die typischen Maßnahmen, die zwar gut
gemeint sind, sich aber letztlich gegen die Beschützten kehren. Wenn
wir nämlich die Möglichkeit beschneiden, Investitionen in
Modernisierungen auf die Mieter umzulegen, dann werden diese
Investitionen nicht mehr getätigt."
Der AfD-Politiker schlug stattdessen vor, den Erwerb von
Wohneigentum staatlich zu fördern. "Das ist auch einer der Gründe,
warum die AfD sich in Berlin dafür einsetzt, die skandalös niedrige
Wohneigentumsquote von unter 16 Prozent zu erhöhen. Und indem wir
nämlich die Leute in Stand setzen wollen, das, was sie zur Zeit an
Miete bezahlen, in die Tilgung eines Darlehens zu stecken. Und damit
sie das auch bei der Bank durchkriegen können, sprechen wir uns dafür
aus, dass der Staat eine Garantie gibt, um die Bonität dieser Leute
bei den Banken zu sichern."
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Datum: 16.09.2016 - 09:33 Uhr
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