Manuela Schwesig: Beim Bundespräsidenten sollte das Parteibuch keine Rolle spielen
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Manuela Schwesig mit Blick auf die Wahl des nächsten
Bundespräsidenten: "Ich bin dafür, dass das Parteibuch keine Rolle
spielt." Sie wünsche sich eine "Person, die für die Demokratie
kämpft, wie Joachim Gauck", betonte die Bundesfamilienministerin im
Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman
Pletter. Als stellvertretende Parteivorsitzende sagte sie: "Die SPD
muss offen sein für verschiedene Koalitionsoptionen" und sie hätte
einen "guten Plan, wie wir die nächste Bundestagswahl gewinnen".
Dabei sei die Bundespräsidentenwahl jedoch "keine vorgezogene
Bundestagswahl".
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Kay Stelter
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E-Mail: kay.stelter@zeit.de
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Datum: 25.09.2016 - 16:02 Uhr
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