Bundesregierung muss iranischen Botschafter einbestellen und Protest bekunden
ID: 140524
Bundesregierung muss iranischen Botschafter einbestellen und Protest bekunden
"Die Entwendung der Medaille und des Diploms für den Friedensnobelpreis aus dem privaten Safe der Familie Ebadi und das Einfrieren der Konten der Familie sowie der Versuch, die Wohnung zu beschlagnahmen, ist ein politischer Skandal und nicht hinnehmbar. Seit der Vergabe des Friedensnobelpreises vor 108 Jahren ist es das erste Mal, dass nationale Behörden einen Nobelpreis für den Frieden konfisziert haben.
Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie ebenso wie die schwedische Regierung, den iranischen Botschafter einbestellt, um den deutlichen Protest der Bundesregierung zu bekunden."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 28.11.2009 - 01:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 140524
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 259 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Bundesregierung muss iranischen Botschafter einbestellen und Protest bekunden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).