Weser-Kurier:Über den Boykott-Verzicht der Werder-Ultras im Spiel bei RB Leipzig schreibt Thorsten Waterkamp
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Partie ihrer Mannschaft in Leipzig nicht. In einem Kommunique heißt
es verkürzt: Warum sollten sie die Kommerzialisierung Leipzigs
verteufeln, wenn Werder nach denselben wirtschaftlichen Regeln
spielt? Die Kurve beweist Köpfchen.(...)Auch Werder ist eine Firma,
eine GmbH & Co. KG auf Aktien. Qua Rechtsform gibt es zwar noch vier
"eingetragene Vereine" in der Liga - dass dazu aber auch die mit
Millionen um sich werfenden Schalker und Leipziger zählen, entlarvt
das Geschrei um bedrohte Fußballtraditionen als absurd. Die Ironie an
der Geschichte ist, dass das ausgerechnet Ultras erklären müssen.
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Datum: 21.10.2016 - 19:31 Uhr
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