Bundesregierung darf Obamas Irrweg in Afghanistan nicht folgen

Bundesregierung darf Obamas Irrweg in Afghanistan nicht folgen

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Bundesregierung darf Obamas Irrweg in Afghanistan nicht folgen



(pressrelations) - >"Obama verstrickt sich immer weiter in den Krieg. Aufzurüsten, um irgendwann einmal abzurüsten - das kann nicht funktionieren", kommentiert Jan van Aken, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, die Ankündigung von US-Präsident Obama, 30.000 zusätzliche Soldaten nach Afghanistan zu entsenden. Van Aken weiter:

"Obama verspricht für Juli 2011 einen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan, schickt aber gleichzeitig 30.000 weitere Soldaten in den Krieg. Obama verfolgt damit keine Strategie, sondern drückt sich um eine klare Entscheidung herum und versucht, Tauben und Falken gleichzeitig zufrieden zu stellen, auf Kosten des afghanischen Volkes.

Die Bundesregierung sollte sich davor hüten, den gleichen Weg zu gehen. Es darf im Gefolge von Obamas Entscheidung keine Ausweitung und Aufstockung des Bundeswehr-Mandats geben. Mehr Soldaten bedeuten mehr Krieg. Der einzige Weg zum Frieden in Afghanistan ist der sofortige Abzug der internationalen Truppen und die massive Erhöhung der Entwicklungshilfe."


F.d.R. Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 02.12.2009 - 14:35 Uhr
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