Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Oettinger

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(ots) - Günther Oettinger ist noch einmal davon
gekommen. Die erwartete Kritik des Europäischen Parlaments fiel
jedenfalls deutlich geringer aus, als es die scharfen Töne Anfang der
Woche noch vermuten ließen. Darauf aber sollte sich der neue
Haushalts- und Personalkommissar nicht ausruhen. Die Tatsache, dass
Behördenchef Jean-Claude Juncker erst einmal nicht darüber nachdenken
will, ob er dem für Fettnäpfchen prädestinierten Kommissar auch die
Rolle des Vizepräsidenten zutraut, kommt einer Verwarnung gleich.
Oettinger sollte sie ernst nehmen. In den kommenden Wochen und
Monaten täte der Schwabe mit dem bisweilen etwas zu losen Mundwerk
gut daran, nicht für neue Schlagzeilen zu sorgen - und stattdessen
mit seiner Arbeit zu überzeugen. Dazu bekommt er nun die Chance. Der
neue Haushaltskommissar muss allerdings darauf achten, dass er als
europäischer Vertreter und nicht als deutscher spricht. Denn für
Kritiker wäre es ein gefundenes Fressen, wenn es erscheint, als setze
er die Politik von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf
EU-Ebene um.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Florian Pfitzner, Düsseldorf Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende
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Datum: 12.01.2017 - 21:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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