Gauland: die Bundesregierung hat 22 Milliarden Euro in den Sand gesetzt
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die Bewältigung der Flüchtlingskrise erklärt der stellvertretende
AfD- Vorsitzende Alexander Gauland:
"Die Bundesregierung hat 2016 angeblich rund 22 Milliarden Euro
für Flüchtlinge ausgegeben. Die wahrscheinlich beruhigend gemeinte
Begründung, das meiste Geld davon würde letztendlich in die
Wirtschaft fließen, ist absurd. Nähme man diese Begründung ernst,
müsste man vielmehr jedem Deutschen tausend Euro auszahlen, denn dann
würde die Wirtschaft viel besser angekurbelt werden.
Diese Milliarden sind schlecht investiert und fördern letztendlich
nur weiteren Massenzuzug von illegalen Migranten nach Deutschland.
Dieses Geld hätte man in innere Sicherheit, Bildung oder
Steuerentlastung und nicht zuletzt in die Grenzsicherung fließen
lassen sollen. Das wäre nachhaltig."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth@alternativefuer.de
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Datum: 27.01.2017 - 15:09 Uhr
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