Stuttgarter Zeitung: zu den Klagenüber Deutschlands Außenhandelsüberschüssen
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an Beschwerden gegen Deutschland vorbringen, erinnert an
Verschwörungstheorien. Abwegig ist die Vorhaltung, die
Bundesregierung dränge die Europäische Zentralbank zur
Niedrigzinspolitik, um den Euro zu schwächen und die Exportchancen zu
erhöhen. Gleichwohl sind die Klagen anderer Länder verständlich: Auf
Dauer geht es nicht gut, wenn Deutschland Jahr für Jahr neue
Spitzenwerte bei den Außenhandelsüberschüssen verzeichnet, die
Partner aber in die Röhre schauen. Angesichts der Etatüberschüsse
gibt es Spielräume, die Bürger zu entlasten und mehr zu investieren.
Das führt zu Wachstum.
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Datum: 01.02.2017 - 20:42 Uhr
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