Von Kopf bis Kragen
Beauty für den Hals mit innovativen Methoden
Feiner Faden gegen Falten
Aus der Patientenumfrage in der „DGÄPC-Statistik 2016“ geht hervor, dass das Hals-Lifting zusammen mit Stirn- und Face-Lifting an vierter Stelle der beliebtesten Operationen steht. „In vielen Fällen geht es dabei um eine Entfernung der Vertikalfalten am Hals, die diesen schnell ‚ausgeleiert‘ wirken lassen – dies bezeichnen wir auch als Truthahnhals“, erklärt Dr. Atila. Hier handelt es sich um die sogenannten Platysma-Stränge, also die obere Halsmuskulatur. Sie weicht vor allem bei Frauen mitunter schon ab 30 Jahren auseinander. Um diese Falten dauerhaft zu entfernen, setzt der Facharzt aus Düsseldorf eine spezielle Technik ein. Unter örtlicher Betäubung durchtrennt er die Platysma-Stränge mittels eines geflochtenen Fadens, den er mit einer feinen Nadel von außen durch die Haut und darunter um den Muskelstrang führt. Mit sanften Bewegungen kann dann der Strang durchtrennt und beseitigt werden. Dies erfolgt an mehreren Stellen, um einen langwirksamen Effekt zu erzielen. Von außen sind keinerlei Narben erkennbar, der Effekt ist sofort sichtbar. Bis auf eine leichte Schwellung und mögliche Blutergüsse sind keine größeren Nachteile bekannt. Dies ist die einzige Möglichkeit, um diese Problemzone schonend und minimalinvasiv zu behandeln. Reicht diese minimalinvasive Methode nicht aus, weil der zu straffende Bereich zu stark ausgebildet ist, arbeitet Dr. Atila mit dem klassischen Neck-Lift. Bei ganz leichten Vertikalfalten kann auch Botulinumtoxin zum Einsatz kommen, um die Muskeln zu entspannen, oder Hyaluronsäure, um das Gewebe aufzupolstern. „Größere Falten am Hals können mit diesen Wirkstoffen jedoch nicht behandelt werden“, weiß Dr. Atila.
Dem Fett an den Kragen
Doch neben Falten ist auch überschüssiges Fett ein Grund, wenn der Hals aus der Form gerät. Hier geht Dr. Atila Doppelkinn und Co. mit einer Fettabsaugung oder Fett-weg-Spritze an den Kragen. Anders als bei der Absaugung, bei der die Fettzellen über eine Kanüle aus dem Körper entfernt werden, injiziert er beim Einsatz der Fett-weg-Spritze Wirkstoffe, die im Körper an der Fettverdauung beteiligt sind und die störenden Fettzellen zersetzen. Diese transportiert das Lymphsystem dann ab. Ein positiver Nebeneffekt dieser Methode ist zudem ein verbessertes Hautbild. Auch eine Fettvereisung, fachsprachlich Kryolipolyse, die hierzulande als Methode für die Fettbehandlung immer bekannter wird, kann für eine Behandlung am Hals eingesetzt werden. „Kryolipolyse zerstört die Fettzellen nachhaltig, wodurch sich kein neues Fett einlagern kann, und zeichnet sich trotzdem als für meine Patienten sehr sanfte Methode aus“, bemerkt Dr. Atila.
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Medical Inn, das Zentrum für Ästhetische und Plastische Chirurgie in Düsseldorf, wurde 2015 von Dr. med. Mehmet Atila gegründet. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie deckt mit der Brust-, Gesichts- sowie Nasenchirurgie, Haartransplantation, Straffungsoperationen, Men’s Aesthetics und Handchirurgie das gesamte Spektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie ab. Darüber hinaus bietet Medical Inn innovative Behandlungsmethoden wie die Stoßwellentherapie, Kryolipolyse oder das Vampir-Lifting – immer auf dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dr. Mehmet Atila ist Präsident der Vereinigung der deutsch-türkischen Plastischen Chirurgen (VDTPC/GTPSA). Zudem ist er Mitglied in folgenden Gesellschaften: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), International Society for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPRAS), European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (EBOPRAS) und Interplast-Germany e. V. Des Weiteren ist Dr. Atila Mitglied der internationalen Gesellschaft für ästhetisch-plastische Chirurgie (ISAPS). Als Initiator und Kongresspräsident des internationalen Fortbildungskongresses „2nd international Video Symposium in Plastic Surgery“ in Berlin sowie als Gründer einer Videolibrary für Fachärzte zur Weiterbildung leistet er einen großen Beitrag zur Meinungs- und Know-how-Bildung in Fachkreisen.
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Datum: 20.03.2017 - 13:02 Uhr
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Freigabedatum: 20.03.2017
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