Pressefrühstück: Dobrindt bricht EU-Recht und macht den Weg frei für Gigaliner auf unseren Straßen - Umweltverbände reichen Klage ein
ID: 1474665
Bundesverkehrsminister Dobrindt verstößt gegen EU-Recht. Allianz pro
Schiene und Deutsche Umwelthilfe (DUH) reichen Klage ein und wollen
so den Einzug von Gigalinern auf deutschen Straßen vor Gericht
stoppen. Die am 1. Januar 2017 erteilte Regelzulassung gefährdet
darüber hinaus Deutschlands Klimaziele und stellt ein Risiko für die
Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer dar. Mit diesem Geschenk von
Alexander Dobrindt an die Lkw-Lobby missachtet er die Gesundheit und
die Lebensqualität der Bürger.
Über die Klage sowie die von Gigalinern ausgehenden Gefahren,
Kosten für Steuerzahler und Umweltschäden informieren Sie die
Vertreter des Verbändebündnisses bei einem Pressefrühstück.
Teilnehmer: Dirk Flege, Geschäftsführer Allianz pro Schiene
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe
Dr. Werner Reh, Leiter Verkehrspolitik BUND
Prof. Dr. Remo Klinger, Kanzlei Geulen & Klinger
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Da die Zahl der Plätze
begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis zum 3. April 2017 an
presse@duh.de
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kuper Pressesprecherin
Zeit: Mittwoch, 5. April 2017, 9:00 bis 10:00 Uhr
Ort: Deutsche Umwelthilfe (DUH), Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,
Dachgeschoss
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
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Datum: 31.03.2017 - 12:12 Uhr
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Transport - Logistik
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