Jetzt einen Waffenstillstand für Afghanistan aushandeln

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Jetzt einen Waffenstillstand für Afghanistan aushandeln



(pressrelations) - erste Schritt zu einem Frieden ist immer ein Waffenstillstand. Das gilt für jeden Krieg. Deshalb muss sich die Bundesregierung auf der Afghanistan-Konferenz am 28. Januar in London für die Aufnahme von Waffenstillstands-Verhandlungen in Afghanistan einsetzen" so Jan van Aken zur aktuellen Afghanistan-Diskussion. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE erklärt weiter:

"Es ist gut, dass jetzt auch die Bundesregierung die Bereitschaft erklärt hat, Gespräche mit Aufständischen oder so genannten gemäßigten Taliban in Afghanistan zu führen. Jetzt muss sie ihren Worten auch Taten folgen lassen und so bald als möglich Waffenstillstandsverhandlungen unterstützen.

Guido Westerwelle hat Recht, wenn er betont, die Londoner Konferenz dürfe keine Truppensteller-Konferenz werden. Er muss dann aber auch sagen, dass Deutschland keine zusätzlichen Truppen nach Afghanistan schicken wird, denn das würde einem Waffenstillstand und einem Prozess der nationalen Versöhnung zuwider laufen. Aufrüsten, um über Abrüstung zu reden - das kann nicht funktionieren."


F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 05.01.2010 - 14:35 Uhr
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