Straubinger Tagblatt: Steuerpläne von Union und SPD: Die Unterschiede sind deutlich
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niemanden zusätzlich belasten will, holt sich die SPD die 15
Milliarden Euro von den Gutverdienern zurück - der Spitzensteuersatz
steigt auf 45 Prozent, ab 250.000 Euro ist gar ein Steuersatz von 48
Prozent fällig. Damit sollen die Investitionen des Staates in die
Infrastruktur, den Ausbau des schnellen Internets und in das Personal
erhöht werden. Es ist, wieder einmal, der alte Gegensatz: Stärkung
des Einzelnen oder Stärkung des Staates? Mehr Netto vom Brutto für
den Steuerzahler und damit die Freiheit, ihm zu überlassen, wofür er
es ausgibt? Oder mehr Geld für den Staat, der die Prioritäten
festlegt? Sage keiner, er hätte keine Wahl und es gäbe keine
Alternativen. Sie treten wieder deutlich hervor.
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Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
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Datum: 02.07.2017 - 17:55 Uhr
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