Weser-Kurier:Über Frauen-Präsenz im deutschen Fernsehen schreibt Alexandra Knief
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unterrepräsentiert. Die Zahlen aus der Untersuchung - an der übrigens
kein einziger Mann beteiligt war - suggerieren, dass auf dem
Bildschirm noch immer ein Ungleichgewicht herrscht. Trotzdem sind die
Resultate der Studie noch lange kein Grund, sofort den Zeigefinger zu
heben. Immerhin gibt ein "Wie oft" noch lange keine Auskunft über das
"Wie". Dieses wird in der Studie nur angerissen. Ganz ignoriert wird
vorerst das "Warum". Wollen Frauen in einigen Bereichen vielleicht
gar nicht so präsent sein wie ihre männlichen Kollegen? Sind es die
Interessen der Fernsehzuschauer oder der Fernsehmacher, die das
aktuelle Bild beeinflussen? Und vor allem: Wie verändert man diese
Strukturen am besten? Was jetzt folgen muss, ist eine
Ursachenforschung. Nur so kann das Problem langfristig an der Wurzel
gepackt werden.
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Datum: 13.07.2017 - 19:56 Uhr
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