Klare Sache: Transparenz bei Krediten

Klare Sache: Transparenz bei Krediten

ID: 1518487

Verbraucherdarlehen, wesentliche Bestimmungen



(firmenpresse) - Wenn das eigene Geld nicht ausreicht, besteht die Möglichkeit, auf Fremdgeld zurückzugreifen. In der Regel geschieht dies über ein Darlehen. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen Darlehen an Unternehmen und an Verbraucher. In der Prüfung zum Betriebswirt/in IHK werden auch die wesentlichen Bestimmungen der Verbraucherdarlehen abgefragt. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo die wesentlichen Bestimmungen auf und erläutert deren Hintergründe.



Entscheidend für die Lösung einer Prüfungsfrage, in der es um die wesentlichen Bestimmungen eines Verbraucherdarlehens geht, ist zunächst einmal das BBG. Dieses unterscheidet im Allgemeinen Teil zwischen Unternehmer und Verbraucher, so dass der Begriff des Verbrauchers hier klar definiert ist.



Bestimmungen für Verbraucherdarlehen dienen dem Verbraucherschutz



Der Hintergrund für die Bestimmungen für Verbraucherdarlehen ist der damalige Wille des Gesetzgebers, nämlich eine klare Erkennbarkeit der Bedingungen für den Verbraucher. Dies war nämlich in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Die Regelungen dienen damit dem Verbraucherschutz.



Hat der angehende Betriebswirt/in IHK diese Zusammenhänge erst einmal verinnerlicht, kann er die entsprechenden Bestimmungen leicht ableiten:



Der Nettobetrag des Verbraucherdarlehens muss klar erkennbar sein. Fällt bei einem Darlehen über 10.000 Euro zum Beispiel ein Disagio von 2.000 Euro an, beträgt die Nettoauszahlung nur noch 8.000 Euro.



Auch die Art und Weise der Rückzahlung muss klar dargelegt werden. Diese Tilgungsmodalitäten können zum Beispiel vorsehen, dass das Darlehen monatlich zurückgezahlt wird, oder dass monatlich zunächst die Zinsen und dann am Ende der Laufzeit die gesamte Kreditsumme.



Ebenfalls klar erkennbar müssen Zinssatz und sonstige Kosten sein. Entscheidend ist hier der effektive Jahreszins und nicht etwa der Nominalzins, der häufig sehr viel niedriger als der effektive ist.





Auch der Verzugszins muss für den Verbraucher deutlich erkennbar sein. Entscheidend ist auch hier, wie bei den anderen Bestimmungen, die Transparenz.



Generell muss der Kreditvertrag auch schriftlich abgeschlossen werden. Dies dient nicht zuletzt auch als Nachweis für die vereinbarten Konditionen.



Das komplette, kostenlose Video "Verbraucherdarlehen, wesentliche Bestimmungen" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens (http://mariusebertsblog.com/).


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.



PresseKontakt / Agentur:

Inhaber
Dr. Marius Ebert
Hauptstraße 127
69117 Heidelberg
info(at)spasslerndenk.de
038676138344
http://www.spasslerndenk-shop.de



drucken  als PDF  an Freund senden  MCI heißt Lord Lieutenant Helen Nellis willkommen - BILD Beste Karrierechancen bei PROFI
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 08.08.2017 - 13:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1518487
Anzahl Zeichen: 2985

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Marius Ebert
Stadt:

Heidelberg


Telefon: 038676138344

Kategorie:

Bildung & Beruf



Diese Pressemitteilung wurde bisher 487 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Klare Sache: Transparenz bei Krediten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Dr. Ebert Schnell-Lernsysteme (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

"Wir machen Träume wahr..." ...

Eines der wichtigsten Mittel zur Verkaufsförderung ist die Werbung. Das Anpreisen von Produkten und Dienstleistungen kann auf mannigfaltige Arten geschehen. Die jeweilige Werbung selbst kann dabei informativ oder suggestiv erfolgen. Die Unterscheidu ...

Qualitätsfragen ...

"Qualität" ist einer der zentralen Begriffe in der Wirtschaft. In der Prüfung werden deshalb gelegentlich auch Definitionen der Wortfeld-Begriffe "Qualität", "statische Qualität" und "dynamische Qualität" ...

Sicher auf den Weg gebracht ...

Nichts ist ohne Risiko, und Gefahren lauern überall. Dies ist die Grundprämisse einer jeden Versicherung. Und mannigfaltige Gefahren lauern auch beim Transport von Gütern. In der Prüfung wird diese Thematik deshalb auch gelegentlich aufgegriffen. ...

Alle Meldungen von Dr. Ebert Schnell-Lernsysteme


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z