Weser-Kurier:Über Trump und China schreibt Joerg Helge Wagner
ID: 1520328
Donald Trump eigentlich noch? Anders als beim Irak Saddam Husseins
anno 2003 ist es in Nordkorea längst zu spät, Diktator Kim Jong-Un
militärisch unschädlich zu machen. Das haben sowohl
US-Verteidigungsminister James Mattis als auch Außenminister Rex
Tillerson unmissverständlich erklärt. Allein einen Angriff Nordkoreas
- etwa auf Südkorea, Japan oder die US-Militärbasis Guam - müsste man
zwingend militärisch beantworten. Es würde ein grauenvolles Gemetzel
werden, das die Kriege um Irak oder Afghanistan tief in den Schatten
stellt.
Niemand kann das wollen, nicht einmal Trumps ideologischer
Einpeitscher Stephen Bannon, wenn er noch halbwegs bei Trost ist.
Dessen Entfernung aus dem Nationalen Sicherheitsrat Anfang April gab
ja Anlass zur Hoffnung, dass nun Realisten und Profis das
Krisenmanagement übernehmen. Aber dringen sie noch vom Ohr zum Hirn
des Präsidenten durch?
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.08.2017 - 20:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1520328
Anzahl Zeichen: 1302
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bremen
Kategorie:
Außenhandel
Diese Pressemitteilung wurde bisher 394 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weser-Kurier:Über Trump und China schreibt Joerg Helge Wagner"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).