Rheinische Post: KORREKTUR: FDP stellt Grenzwerte für Luftqualität infrage
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in deutschen Städten infrage. "Mit Medizinern und Ingenieuren sollte
geklärt werden, ob die Grenzwerte nicht auch langsamer erreicht
werden können als sofort", sagte FDP-Chef Christian Lindner der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Wer im
Büro arbeite, dürfe dauerhaft sehr viel mehr Stickoxid einatmen, als
auf der Straße für einen kurzen Moment erlaubt sei. "Das zeigt, dass
solche Grenzwerte keine Religion und keine Wahrheit sind, sondern
politische Entscheidungen", erläuterte Lindner. Deshalb müsse jetzt
eine Debatte darüber geführt werden "ob die Grenzwerte wirklich
verhältnismäßig sind", betonte der FDP-Chef. Es gebe viele Hebel, die
gezogen werden könnten, um Fahrverbote zu verhindern.
(Korrektur: Meldungstitel und erster Satz)
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Datum: 27.08.2017 - 16:37 Uhr
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