Januar - September 2009: The Linde Group setzt positiven Trend des
zweiten Quartals fort, Profitabilität weiter gestärkt
(Thomson Reuters ONE) - Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------------ * Drittes Quartal: Operatives Konzernergebnis* gegenüber Vorquartal deutlich verbessert * Per Ende September: Operative Marge trotz Restrukturierungsaufwendungen auf 20,9 Prozent (Vj. 20,3 Prozent) gesteigert * Operativer Cashflow um 9,5 Prozent auf 1,424 Mrd. Euro erhöht * Konzernumsatz um 11,5 Prozent auf 8,313 Mrd. Euro gesunken * Operatives Konzernergebnis* um 8,8 Prozent auf 1,741 Mrd. Euro verringert; bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen: minus 4,7 Prozent * Ausblick 2009 unverändert: Im Vergleich zum ersten Halbjahr bessere Geschäftsentwicklung erwartet, Rekordniveau von 2008 dennoch nicht mehr erreichbarMünchen, 2. November 2009 - Der Technologiekonzern The Linde Grouphat in einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld den positiven Trenddes zweiten Quartals fortgesetzt und in den Monaten Juli bisSeptember die Profitabilität im Vergleich zum Vorquartal weitergestärkt. Im dritten Quartal ist das operative Konzernergebnisgegenüber dem zweiten Quartal um 12,5 Prozent gestiegen, dieoperative Marge hat sich deutlich auf 22,5 Prozent (2. Quartal: 20,4Prozent) erhöht. Auch im Neun-Monats-Vergleich hat sich die operativeMarge weiter verbessert: Per Ende September betrug der Wert aufKonzernebene 20,9 Prozent (Vj. 20,3 Prozent). Unter Herausrechnungder einmaligen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 80 Mio. Eurolag die operative Marge bei 21,9 Prozent."Die positiven Tendenzen, die wir zum Ende des zweiten Quartalsgesehen haben, haben sich im dritten Quartal weiter verfestigt",sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, der Vorsitzende des Vorstandsder Linde AG. "Unsere Maÿnahmen zur nachhaltigenProduktivitätssteigerung zeigen immer mehr Wirkung, zudem beginnt dieNachfrage in unserem Gasegeschäft langsam wieder anzuziehen. Dennochmüssen wir sehen: Die Umsatz- und Ergebnis-Rekordwerte aus demVorjahr werden wir in diesem Geschäftsjahr nicht mehr erreichenkönnen. Allerdings rechnen wir auf der Basis unserer aktuellen Zahlenfür das zweite Halbjahr 2009 mit einer besseren Geschäftsentwicklungals in den ersten sechs Monaten."Vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftskrise ist derKonzernumsatz im Vergleich zum Rekordjahr 2008 in den ersten neunMonaten 2009 um 11,5 Prozent auf 8,313 Mrd. Euro (Vj. 9,392 Mrd.Euro) gesunken. Das operative Konzernergebnis* lag per Ende Septembermit 1,741 Mrd. Euro um 8,8 Prozent unter dem Vorjahreswert (1,910Mrd. Euro). Unter Herausrechnung der Restrukturierungsaufwendungen imRahmen des HPO-Programms (HPO = High Performance Organisation) hatteLinde beim operativen Konzernergebnis lediglich einen Rückgang von4,7 Prozent zu verzeichnen. Auf der Basis dieses ganzheitlichenProgramms zur Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung ist esdas Ziel des Unternehmens, über die Geschäftsjahre 2009 bis 2012Bruttokosteneinsparungen in Höhe von 650 Mio. Euro bis 800 Mio. Eurozu erreichen und seine Wettbewerbsfähigkeit unabhängig von denwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter zu stärken.Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 611 Mio. Euro und lag damit um185 Mio. Euro (-23,2 Prozent) unter dem Vorjahreswert von 796 Mio.Euro. Bereinigt um die Aufwendungen für Restrukturierungsmaÿnahmen inHöhe von 80 Mio. Euro sowie um die im Vorjahr erzieltenVeräuÿerungsgewinne aus dem Verkauf von Unternehmensteilen in Höhevon 59 Mio. Euro beträgt der Rückgang lediglich 46 Mio. Euro (-6,2Prozent).Das Ergebnis nach Steuern belief sich per Ende September auf 456 Mio.Euro (Vj. 593 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung von Anteilen andererGesellschafter entfielen davon auf die Aktionäre der Linde AG 417Mio. Euro (Vj. 552 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis jeAktie (EPS) von 2,47 Euro (Vj. 3,29 Euro). Bereinigt um dieAuswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-ÿbernahme sowie umdie Veräuÿerungsgewinne lag das Ergebnis je Aktie in den ersten neunMonaten bei 3,38 Euro (Vj. 4,14 Euro). Die in den ersten neun Monaten2009 erfassten Restrukturierungsaufwendungen sind hierbei nichtheraus gerechnet. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit ist um 9,5Prozent auf 1,424 Mrd. Euro (Vj. 1,301 Mrd. Euro) gestiegen. Dieserdeutliche Zuwachs ist sowohl auf die Optimierung der Kostenstrukturals auch auf Verbesserungen im Bereich des Working CapitalManagements zurückzuführen.Gases DivisionDie Gases Division konnte im dritten Quartal 2009 dieErholungstendenz, die sich im zweiten Quartal angedeutet hatte,weiter fortschreiben: Umsatz und operatives Ergebnis sind imVergleich zum Zeitraum April bis Juni erneut gestiegen. Das operativeErgebnis für das dritte Quartal lag mit 625 Mio. Euro sogar exakt aufdem Niveau des Vorjahres (625 Mio. Euro). Im Jahresvergleich dergesamten Berichtsperiode Januar bis September waren jedoch Rückgängezu verzeichnen: So lag der Umsatz der Gases Division per EndeSeptember mit 6,629 Mrd. Euro um 7,4 Prozent unter dem Vorjahreswertvon 7,157 Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis, also bereinigt umWährungseinflüsse und unter zusätzlicher Berücksichtigung der Effekteaus der Erdgaspreisentwicklung sowie aus ÿnderungen imKonsolidierungskreis, beträgt der Umsatzrückgang 6,4 Prozent.Das operative Ergebnis der Gases Division lag nach neun Monaten desGeschäftsjahrs 2009 mit 1,763 Mrd. Euro nur noch um 3,1 Prozent unterdem entsprechenden Vorjahreswert (1,819 Mrd. Euro). Damit hat dieGases Division den Ergebnisrückgang in einem schwierigen Marktumfeldbegrenzen können und dabei die operative Marge von 25,4 Prozent imVorjahr auf nunmehr 26,6 Prozent verbessert.In den einzelnen Regionen und Produktbereichen der Gases Division hatsich das Geschäft wie folgt entwickelt: Im operativen SegmentWesteuropa wurde die Umsatzentwicklung - wie bereits im erstenHalbjahr - weiterhin durch die deutliche Abschwächung des britischenPfund beeinträchtigt. Belastet durch diesen Währungseffekt ist derUmsatz per Ende September um 10,5 Prozent auf 2,801 Mrd. Euro (Vj.3,131 Mrd. Euro) gesunken. Auf ergleichbarer Basis war eineUmsatzverminderung von lediglich 5,4 Prozent zu verzeichnen. Dasoperative Ergebnis war ebenfalls durch Währungseffekte beeinträchtigtund verringerte sich um 8,4 Prozent auf 782 Mio. Euro (Vj. 854 Mio.Euro). Die operative Marge in Westeuropa betrug dementsprechend 27,9Prozent und lag damit über dem bereits hohen Vorjahreswert von 27,3Prozent. In dieser Verbesserung zeigen sich die positiven Effekte desHPO-Programms.Insgesamt war das Marktumfeld in Westeuropa im dritten Quartal durcheine weitere Stabilisierung geprägt, eine breite Markterholung warallerdings noch nicht erkennbar.Im operativen Segment Amerika hat Linde per Ende September 2009 einenUmsatz von 1,485 Mrd. Euro erzielt, er lag damit um 10,1 Prozentunter dem Vorjahreswert (1,652 Mrd. Euro). Auf vergleichbarer Basisbetrug der Umsatzrückgang 8,3 Prozent. Der Rückgang im operativenErgebnis fiel mit 1,3 Prozent auf 316 Mio. Euro (Vj. 320 Mio. Euro)deutlich geringer aus. Entsprechend hat sich die operative Marge imJahresvergleich signifikant verbessert: um 190 Basispunkte auf 21,3Prozent (Vj. 19,4 Prozent). Dieser Anstieg ist vor allem auf denErdgaspreiseffekt zurückzuführen. Darüber hinaus haben auch hier dieAktivitäten zur Optimierung der Kostenstruktur zu dieser positivenEntwicklung beigetragen.Im operativen Segment Asien & Osteuropa lag der Umsatz nach neunMonaten bei 1,343 Mrd. Euro und damit um 8,0 Prozent unter demVorjahr (1,459 Mrd. Euro). Auf vergleichbarer Basis entspricht dieseinem Umsatzrückgang um 6,4 Prozent. Das operative Ergebnis hingegenerreichte mit 415 Mio. Euro annähernd den Vorjahreswert von 417 Mio.Euro. Die operative Marge ist somit im Berichtszeitraum deutlich von28,6 Prozent auf 30,9 Prozent gestiegen. Zu dieser positivenEntwicklung hat auch hier die beschleunigte Umsetzung unseresHPO-Programms beigetragen. Zudem konnte Linde zusätzlicheErgebnisbeiträge aus seinen Joint Venture Aktivitäten in Chinaverbuchen.Wie bereits im zweiten Quartal hat das Unternehmen auch im weiterenVerlauf des Jahres im operativen Segment Asien & Osteuropa diedeutlichsten Signale für eine konjunkturelle Erholung verzeichnet.Dieser Trend zeigte sich beispielsweise auch in einer weiterverbesserten Auslastung der Tonnage-Anlagen.Im operativen Segment Südpazifik & Afrika konnte Linde den Umsatzauch per Ende September weiter erhöhen: um 8,6 Prozent auf 1,052 Mrd.Euro (Vj. 969 Mio. Euro). Die Neukonsolidierung des LPG-GeschäftsElgas (Australien) hat dabei die ungünstige Währungskursentwicklungbeim australischen Dollar mehr als ausgeglichen. Auf vergleichbarerBasis sank der Umsatz in den ersten neun Monaten um 6,1 Prozent. Dasoperative Ergebnis betrug 250 Mio. Euro und ist im Vergleich zumVorjahr (228 Mio. Euro) um 9,6 Prozent - und damit überproportionalzum Umsatz - gestiegen. Dies entspricht einer Verbesserung deroperativen Marge von 23,5 Prozent auf 23,8 Prozent.Auch in den einzelnen Produktbereichen der Gases Division war dieGeschäftsentwicklung von dem unverändert schwierigenweltwirtschaftlichen Umfeld geprägt. Im Vergleich zum ersten Halbjahrwar im dritten Quartal aber auch hier eine positive Tendenzfestzustellen. Auf vergleichbarer Basis hatte Linde imFlüssiggasegeschäft eine Umsatzverringerung um 8,7 Prozent auf 1,636Mrd. Euro (Vj. 1,791 Mrd. Euro) zu verzeichnen. Im Geschäft mitFlaschengasen sank der Umsatz um 9,1 Prozent auf 2,713 Mrd. Euro (Vj.2,984 Mrd. Euro). Der Umsatz im On-site-Geschäft (Tonnage) - also beider Versorgung mit Industriegasen aus Anlagen, die beim Kunden vorOrt installiert werden - lag mit 1,513 Mrd. Euro um 4,2 Prozentunter dem Vorjahreswert (1,579 Mrd. Euro). Der ProduktbereichHealthcare zeigte sich unterdessen abermals sehr robust: Hier stiegder Umsatz um 5,6 Prozent auf 767 Mio. Euro (Vj. 726 Mio. Euro).Gases Division - AusblickAn der grundsätzlichen Zielsetzung im Gasegeschäft ändern auch dieweiterhin bestehenden Unsicherheiten im Marktumfeld nichts: Lindewill sich besser entwickeln als der Markt und seine Produktivitätweiter steigern. Mit Blick auf die sich abzeichnenden konjunkturellenErholungstendenzen und auf der Grundlage der positiven Entwicklung imdritten Quartal erwartet das Unternehmen in der Gases Division fürdas zweite Halbjahr 2009 einen besseren Geschäftsverlauf als in denersten sechs Monaten. Aufs Gesamtjahr bezogen wird dies allerdingsnicht ausreichen, um das Umsatz- und Ergebnisniveau des Vorjahreserreichen zu können.Engineering DivisionIn der Engineering Division hat Linde per Ende September einen Umsatzvon 1,677 Mrd. Euro erzielt und konnte damit den sehr hohenVorjahreswert (2,063 Mrd. Euro) nicht erreichen. Dieser Rückgangresultiert im Wesentlichen aus der im Jahresvergleichunterschiedlichen Auftragsstruktur und -abwicklung. Das operativeErgebnis lag mit 145 Mio. Euro ebenfalls unter dem Vergleichswert ausdem Vorjahr (183 Mio. Euro). Die operative Marge betrug 8,6 Prozent.Damit hat Linde die Zielmarke von 8 Prozent, die bereits über demDurchschnitt der Branche liegt, deutlich übertroffen. DerAuftragseingang ist vor dem Hintergrund der spürbaren Zurückhaltungbei der Vergabe von Neuprojekten mit 1,514 Mrd. Euro wie erwartetniedriger ausgefallen als im Vorjahr (2,295 Mrd. Euro).Der Auftragsbestand hat nach neun Monaten einen Wert von 3,911 Mrd.Euro - und damit weiterhin ein sehr hohes Niveau - erreicht (31.Dezember 2008: 4,436 Mrd. Euro). Die ProduktbereicheLuftzerlegungs-Anlagen und Olefin-Anlagen stellen den Groÿteil desaktuellen Auftragsbestands. Wie bereits zum ersten Halbjahr liegt dergeographische Schwerpunkt unverändert im Mittleren Osten.Groÿprojekte in dieser Region sind etwa die neue Ethylen-Anlage inRuwais, die Linde im Auftrag des Borouge Konsortiums errichtet, dieEnhanced Gas Recovery-Anlage, die gemeinsam mit dem Joint VenturePartner ADNOC betrieben wird, oder die Gas-to-Liquid (GTL)-Anlage,die Linde im Auftrag von Shell in Katar liefert.Engineering Division - AusblickDer nach wie vor hohe Auftragsbestand bildet die Grundlage für einevergleichsweise stabile Geschäftentwicklung der Engineering Divisionin den kommenden ein bis zwei Jahren. Allerdings zeigen der deutlichschwächere Auftragseingang und die derzeitige Zurückhaltung bei derVergabe von Neuprojekten, wie sich die Wirtschaftskrise auf deninternationalen Groÿanlagenbau auswirkt. Vor diesem Hintergrund undunter Berücksichtigung einer im Jahresvergleich unterschiedlichenAuftragsstruktur und -abwicklung geht Linde unverändert davon aus,dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2009 nicht das Niveau des Vorjahreserreichen kann. Bei der operativen Marge hingegen gilt weiterhin einWert von 8 Prozent als Zielgröÿe.Hinweis: Anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen findetheute um 14.00 Uhr deutscher Zeit eine Telefonkonferenz mit GeorgDenoke, CFO der Linde AG, in englischer Sprache für Analysten statt.Journalisten haben die Möglichkeit, die Konferenz unter der Rufnummer+49.69.589.99-0509 zu verfolgen. Bitte nennen Sie dazu dem OperatorIhren Namen und den Namen Ihrer Redaktion. Im Anschluss an dieTelefonkonferenz können Sie einen Mitschnitt unter der Rufnummer+49.30.726.167-224 abrufen. Bitte geben Sie dabei als Referenznummerdie 847120 an.The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- undEngineeringunternehmen, das mit annähernd 50.000 Mitarbeitern in etwa100 Ländern vertreten ist und im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von12,7 Mrd. Euro erzielt hat. Die Strategie der Linde Group ist aufertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Dergezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisendenProdukten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Lindehandelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern,Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt - weltweit, in jedemGeschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Lindeentwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einemBeitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unterhttp://www.linde.comFür weitere Informationen:Presse Investor RelationsUwe Wolfinger Thomas EisenlohrTelefon: +49.89.35757-1320 Telefon: +49.89.35757-1330* Operatives Ergebnis: EBITDA vor Sondereinflüssen und inkl. desanteiligen Jahresüberschusses aus assoziierten Unternehmen und JointVentures.http://hugin.info/125064/R/1351785/326833.pdf --- Ende der Mitteilung ---Linde AGKlosterhofstrasse 1 München DeutschlandWKN: 648300; ISIN: DE0006483001; Index: CDAX, DAX, HDAX, Prime All Share;Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Regulierter Markt in Bayerische Börse München, Regulierter Markt in Börse Berlin, Regulierter Markt in Börse Düsseldorf, Regulierter Markt in Börse Stuttgart, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
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Datum: 02.11.2009 - 07:31 Uhr
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DGAP-News: Linde AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Linde AG: Januar bis September 2013: Linde mit stabiler
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29.10.2013 / 07:30
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Januar bis September 2013: ...
DGAP-News: Linde AG / Schlagwort(e): Personalie
Linde AG: Dr. Wolfgang Büchele wird neuer Vorsitzender des Vorstands
der Linde AG (News mit Zusatzmaterial)
27.09.2013 / 10:50
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(DGAP-Media / 25.09.2013 / 09:00)
Linde setzt neue Maßstäbe beim Wasserstofftransport
München, 25. September 2013 - Dem Technologiekonzern The Linde Group ist es
gelungen, den Transport größerer Mengen von Wasserstoff mithilfe einer
neuen Spei ...