NOZ: Gauland: Würde Worte über Özoguz nicht wiederholen
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Spitzenkandidat weist Kritik zurück und attackiert Kahrs
Osnabrück. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat den Vorwurf
einer völkisch-rechten Gesinnung seiner Partei und Person
zurückgewiesen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag) sagte der Politiker, "bei uns gibt es keinen
völkisch-rechtsradikalen Flügel, also kann ich auch keine
entsprechende Führungsfigur abgeben". Bezüglich seiner jüngsten
Kritik an der SPD-Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz ("in
Anatolien entsorgen") sagte Gauland, diese Worte würde er nicht noch
einmal verwenden. "Inhaltlich bleibe ich dabei, dass wer, wie Frau
Özoguz, die von mir kritisierten Aussagen macht, in einem
öffentlichen Amt und in unserem Land nicht am richtigen Ort ist",
fügte er hinzu. "Im Übrigen hat der SPD-Politiker Kahrs im Jahre 2013
getwittert, "wir wollen ja alle die Merkel entsorgen". Ob dies nun
ebenfalls menschenfeindlich gewesen sei, wollte Gauland wissen.
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Datum: 28.08.2017 - 15:26 Uhr
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