Mitteldeutsche Zeitung: zur UN-Vollversammlung
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der Vereinten Nationen. Wie sollen sich die UN auf ein
Gesprächsformat zur Nordkorea-Krise verständigen, wenn der
US-Präsident darauf keine Lust zu haben scheint? Das wird allenfalls
dazu führen, dass sich Staaten jenseits der UN zusammenfinden, um
sich der Probleme gemeinsam anzunehmen. Wie das aussehen kann, machen
Russland, die Türkei und der Iran gerade in Syrien vor. Sie rufen
eine Sicherheitszone nach der anderen aus, die USA können dabei nur
zuschauen. Trump interessiert sich nicht für Syrien, wie übrigens
sein Vorgänger Obama auch nicht. Inmitten all dieser Krisen und
Konflikte bräuchte es einen Weltenerklärer an der Spitze des größten
UN-Beitragszahlers. Ohne die USA sind die Vereinten Nationen nicht
schlagkräftig.
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Hartmut Augustin
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Datum: 18.09.2017 - 18:59 Uhr
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