Weser-Kurier: Frank Büter über Jupp Heynckes
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FC Bayern München zurückkehren und den schwächelnden Rekordmeister
wieder auf den Erfolgspfad führen. In der Ära Heynckes hatten die
Bayern 2013 das Triple gewonnen - daran erinnert man sich gerne,
nicht nur an der Säbener Straße. Eine Rückholaktion des inzwischen
72-jährigen Ruheständlers mag daher auf den ersten Blick wie ein
nostalgischer Griff in die Mottenkiste erscheinen, aber sie macht aus
mehreren Gründen Sinn. Der Name Heynckes steht auch mehr als vier
Jahre nach seinem Abschied aus dem Trainergeschäft für Erfolg und
Beständigkeit. Der Welt-Trainer des Jahres 2013 gilt überdies als
echter Bayern-Kenner und ist ein guter Freund von Präsident Uli
Hoeneß. Eben deshalb darf die Klubführung darauf vertrauen, dass es
dem erfahrenen Altmeister gelingt, das zuletzt oft nörgelnde Personal
in den Griff zu bekommen und die sportlichen Ziele wieder stärker in
den Fokus zu rücken. Zudem verschafft sich der FC Bayern mit der bis
Sommer 2018 angedachten Verpflichtung von "Don Jupp" die nötige Zeit,
um nach einer langfristigen Lösung zu suchen - die dann womöglich
Julian Nagelsmann heißen wird.
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Datum: 05.10.2017 - 21:12 Uhr
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