Kundus-Untersuchungsausschuss: Aufklärung statt Verfahrenstricks
ID: 154096
Kundus-Untersuchungsausschuss: Aufklärung statt Verfahrenstricks
"Statt zu versuchen, die Tagesordnung des Untersuchungsausschusses zu einer militär- und landeskundlichen Vortragsreihe umzubauen, den Ablauf zu verzögern und die Sitzungen zu zerstückeln, sollten sich Union und FDP auf den Untersuchungsauftrag besinnen. Die Fraktion DIE LINKE fordert sie auf, konstruktiv an der Aufklärung der politischen Verantwortlichkeiten für den Bombenangriff von Kundus und die irreführenden Rechtfertigungsversuche der Bundesregierung mitzuarbeiten. Dafür ist es notwendig, frühzeitig die Spitzen der beteiligten Ministerien zu hören und für deren umfassende Befragung jeweils ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 19.01.2010 - 19:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 154096
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 179 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kundus-Untersuchungsausschuss: Aufklärung statt Verfahrenstricks"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).