Rheinische Post: Michael Degen ist besorgtüber Rechtsruck in Deutschland
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die Nackenhaare, wenn es um das Thema AfD geht. "Dieser Herr Gauland,
der geht einfach nicht. Aber er wurde ins Parlament gewählt. Leider",
sagte Degen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Wenn er jünger wäre, würde er das Land sicher
verlassen, sagte er weiter. "Denn man verhält sich vonseiten der
Regierung her so sorglos. Das finde ich scheußlich. Und auch sehr
besorgniserregend." Zudem wisse er, dass der Antisemitismus im Land
immer stärker werde. Michael Degen ist Jude und entging im Zweiten
Weltkrieg nur knapp der Verfolgung durch die Nationalsozialisten.
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Datum: 26.10.2017 - 19:39 Uhr
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