KN: Kieler Oberbürgermeister sieht Klage der Umwelthilfe "gelassen entgegen"
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gelassen auf die bevorstehende Klage der Deutschen Umwelthilfe wegen
der zu hohen Stickstoffdioxidbelastung in der Landeshauptstadt. Er
sei zuversichtlich, "zwar nicht kurzfristig, aber in einem
überschaubaren Zeitraum den Grenzwert am Theodor-Heuss-Ring einhalten
zu können", sagte Kämpfer den Kieler Nachrichten (Donnerstagausgabe).
Fahrverbote seien jedoch "unverhältnismäßig", sagte Kämpfer. Eine
mögliche Klage der DUH würde ihm "keine schlaflosen Nächte" bereiten.
Die DUH klagt bereits in 16 Städten für saubere Luft. In der
Hälfte der Fälle liegen bereits Entscheidungen vor, alle Verfahren
wurden von der DUH gewonnen. Kiel ist mit einem Wert von 65 µg/m3
Stickstoffdioxid im jährlichen Durchschnitt auf Platz vier der
schmutzigsten Städte Deutschlands. Die DUH fordert
Diesel-Fahrverbote, um kurzfristig die Luftqualität zu verbessern.
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Datum: 09.11.2017 - 08:05 Uhr
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