Gauland: Lindner und Seehofer dürfen jetzt nicht einknicken
ID: 1551649
erklärt AfD-Fraktionsvorsitzender Alexander Gauland:
"FDP und CSU müssen in Sachen Familiennachzug hart bleiben.
Solange es kein vernünftiges Gesetz zur Einwanderung und Rückführung
existiert, darf es keinen allgemeinen Familiennachzug geben.
Sowohl Lindner als auch Seehofer haben im Wahlkampf eine
Obergrenzen gefordert. Eine Obergrenze würde jedoch durch einen
unbegrenzten Familiennachzug vollkommen ausgehöhlt werden.
FDP und CSU dürfen dies jetzt nicht einer simplen Machtbeteiligung
unterordnen. Lindner und vor allen Dingen Seehofer würden bei einem
Einlenken in dieser Sache vollkommen unglaubwürdig werden.
Man kann keinen Wahlkampf mit einer Obergrenze machen und dann in
den Sondierungen diese wichtige Forderung einfach wieder fallen
lassen. Lindner und Seehofer dürfen nicht zulassen, dass die kleinste
Jamaika-Partei, die Grünen, den beiden ihre unsinnige Politik der
Masseneinwanderung aufzwingt."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Original-Content von: Alternative für Deutschland (AfD), übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.11.2017 - 11:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1551649
Anzahl Zeichen: 1377
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 206 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Gauland: Lindner und Seehofer dürfen jetzt nicht einknicken"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Alternative für Deutschland (AfD) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).