Rheinische Post: Handwerkspräsident: "Neuwahlen schlechteste Option"
ID: 1553493
die demokratischen Parteien appelliert, sich nochmals an den Tisch zu
setzen, um Neuwahlen oder eine Minderheitsregierung zu verhindern.
"Von allen denkbaren Szenarien sind Neuwahlen die schlechteste
Option, sie wären ein Armutszeugnis und sollten nur der letzte Ausweg
sein", sagte Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). "Eine Minderheitsregierung böte wenig
Verlässlichkeit und Berechenbarkeit, da für jedes Gesetzesvorhaben
zunächst Mehrheiten gesucht werden müssten", sagte Wollseifer.
"Entscheidend wird sein, dass möglichst rasch verlässliche und
einschätzbare politische Verhältnisse hergestellt werden", sagte
Wollseifer. "Ungewissheit und politischer Stillstand sind Gift für
die Wirtschaft", so der Präsident des Zentralverbands des Deutschen
Handwerks (ZDH).
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.11.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1553493
Anzahl Zeichen: 1205
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 189 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Handwerkspräsident: "Neuwahlen schlechteste Option""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).