Mitteldeutsche Zeitung: zu Terrorfahndung
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im Verhältnis zur Zahl der Flüchtlinge immer noch äußerst gering ist.
Sie liegt im Promillebereich. Richtig ist ebenso, dass Flüchtlinge
selbst Hinweise geben auf etwaige Täter in ihrer Nähe. So war es wohl
auch jetzt. Das hat der Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz erst unlängst betont. Es sind also nicht alle
Flüchtlinge gefährlich oder gar potenzielle Terroristen. Die
Scharfmacher liegen damit ebenso falsch wie die Verharmloser. Das
zentrale Problem besteht darin, dass die Sicherheitsbehörden Mühe
haben, unter den vielen Flüchtlingen die wenigen schwarzen Schafe zu
entdecken. Oft gelingt es. Aber nicht immer.
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Hartmut Augustin
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Datum: 21.11.2017 - 18:53 Uhr
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