Straubinger Tagblatt: SPD - verzagt statt mutig
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als pfleglich mit ihren Chefs umgegangen. Es ehrt die, dass sie nun
trotz des Wahldebakels zu Schulz stehen. Doch ist es riskant, seine
Fehler zu ignorieren. Das trotzige Festhalten an der GroKo-Absage
nach dem Jamaika-Aus. Sein Eingeständnis, davon kalt erwischt worden
zu sein und keinen Plan B gehabt zu haben. Hat die SPD einen solchen
für den Fall, dass die Gespräche mit der Union scheitern und es zur
Neuwahl kommt? Mit Schulz kann sie nicht noch einmal antreten. Aber
wer? Olaf Scholz? Er ist aus dem Rennen, ihn hat der Parteitag bei
der Vorstandswahl demontiert. Was weder sehr mutig noch sehr
weitsichtig war.
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Datum: 10.12.2017 - 17:19 Uhr
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