Weltwirtschaftsgipfel - mit wehenden Fahnen in die nächste Krise?
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Weltwirtschaftsgipfel - mit wehenden Fahnen in die nächste Krise?
"Gleichzeitig trifft sich in Porto Alegre das Weltsozialforum. Von hier ging vor zehn Jahren eine erfolgreiche Bewegung gegen den weltweiten Neoliberalismus aus. Hier wurden die Regierungswechsel in Lateinamerika mit eingeleitet. Hier wurden und werden die tatsächlichen Alternativen entwickelt. Das ist erstens eine Weltwirtschaftsordnung, die sich an sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit orientiert. Das ist zweitens eine UN, die als globales Regelinstrument reformiert und gestärkt wird und nicht wie beim Klimagipfel durch informelle Strukturen der Industrieländer geschwächt. Und das ist drittens eine Regulierung der Finanzmärkte, etwa durch eine Finanztransaktionssteuer und eine demokratische Kontrolle der Banken."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
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Datum: 29.01.2010 - 18:07 Uhr
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