RTL/n-tv-Trendbarometer / FORSA AKTUELL: SPD bei 19 Prozent, FDP und Grüne verlieren - Merkels Anse

RTL/n-tv-Trendbarometer / FORSA AKTUELL: SPD bei 19 Prozent, FDP und Grüne verlieren - Merkels Ansehen nach Vereidigung gestiegen

ID: 1591771
(ots) - Regierungsparteien stabilisieren sich

Das RTL/n-tv-Trendbarometer dieser Woche bringt den meisten
Parteien leichte Gewinne oder Verluste. Die SPD steigt um einen
Prozentpunkt auf 19 Prozent. FDP und Grüne verlieren ein bzw. zwei
Prozentpunkte, die AfD legt zu (+ 1%punkt). Linke und Union bleiben
stabil. forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe
RTL: "Nachdem die Bürger so lange auf die Bildung einer neuen Großen
Koalition gehofft haben, stabilisieren sich jetzt die Werte für die
Regierungsparteien."

Die Ergebnisse im Einzelnen: CDU/CSU 34 Prozent (Bundestagswahl
32,9%), SPD 19 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 11
Prozent (8,9%), Linke 10 Prozent (9,2%), AfD 13 Prozent (12,6%). 5
Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden
(5,2%). Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt bei 25
Prozent (Nichtwähler: 23,8%).

Merkel weit vor Nahles und Scholz

Nach ihrer vierten Wahl zur Bundeskanzlerin ist das Vertrauen der
Deutschen in Angela Merkel gestiegen. Im RTL/n-tv-Trendbarometer läge
die Kanzlerin im Fall einer Direktwahl deutlich vor ihren
SPD-Konkurrenten Andrea Nahles und Olaf Scholz - 37 Prozentpunkte vor
Nahles (13%) und 24 Prozentpunkte vor Scholz (21%). Merkel hat
gegenüber der Vorwoche jeweils zwei Prozentpunkte zugelegt, im
Vergleich zu Nahles auf 50 und zu Scholz auf 45 Prozent. Von den
SPD-Anhängern würden sich weniger als ein Drittel (30%) für Nahles,
aber 37 Prozent für Merkel entscheiden. Merkels Rückhalt bei den
eigenen Anhängern ist mit 87 Prozent deutlich größer. forsa-Chef
Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Der
Beliebtheitswert von Frau Nahles ist derzeit niedriger als der von
Rudolf Scharping kurz vor dem Mannheimer Parteitag im November 1995,
auf dem er von Oskar Lafontaine gestürzt wurde. Scharping kam damals


auf 14 Prozent. Nur die Werte Kurt Becks lagen im August 2008, kurz
vor seinem erzwungenen Rücktritt, mit 11 Prozent noch niedriger."

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/n-tv-Trendbarometer
frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom 12. bis 16. März 2018 vom Markt- und
Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL
erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/-
2,5 Prozentpunkte.

Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 030 -
62882442



Pressekontakt:
Matthias Bolhöfer
Kommunikation RTL
Telefon: 0221 / 45674227
matthias.bolhoefer@mediengruppe-rtl.de

Alessia Maier
Kommunikation n-tv
Telefon: 0221 / 45674103
Fax: 0221 / 456 - 74103
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Datum: 19.03.2018 - 07:55 Uhr
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