Frankfurter Rundschau: Nicht zu lange warten lassen

Frankfurter Rundschau: Nicht zu lange warten lassen

ID: 1612117
(ots) - Es reicht nicht, allein gute Führung von
Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Albanien und
dem Kosovo anzumahnen. Die EU muss mehr liefern oder akzeptieren,
dass Staaten wie China, Russland und Saudi-Arabien ihren Einfluss auf
dem Balkan ausweiten. Wenn das geschieht, dann ist der Traum von
einem geeinten und vor allem demokratischen Europa ausgeträumt. Es
ist in diesem Sinne nicht hilfreich, dass die EU auf ihrem
Balkan-Gipfel im Prinzip wiederholt hat, was sie seit 15 Jahren
erklärt. Besser wäre es gewesen, ein Beitrittsdatum in Aussicht zu
stellen. Jedem ist klar, dass solche Daten in der Regel nicht zu
halten sind. Aber sie können ein stärkerer Ansporn sein als die
Ankündigung, neue Verkehrsverbindungen zum Balkan bauen zu wollen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Landeszeitung Lüneburg: Der Blick in die Glaskugel

Forscher spielen überraschende Szenarien durch: Was passiert, wenn etwa die Türkei aus der NATO austritt? Berliner Zeitung: Kommentar zu Toll Collect. Von Steven Geyer
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.05.2018 - 17:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1612117
Anzahl Zeichen: 1061

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 307 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Nicht zu lange warten lassen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Zu spät auf Kurs ...

"Doch selbst wenn die Branche den Kurs Richtung E-Mobilität konsequent einschlägt, ist die Rückkehr zu alter Größe fraglich. Der Ausweg, auch für die Jobs, liegt woanders. Die Industrie muss über das Auto hinausdenken - hin zu Verkehrsdie ...

Kein Zurück zur Agenda ...

Ein Zurück zu Gerhard Schröder sollte sich für die SPD schon wegen seiner unappetitlichen Nähe zum russischen Kriegsherrn Wladimir Putin verbieten. Aber auch ein Zurück zur Agenda-Politik wäre ein fataler Fehler. Zwei Jahrzehnte hat die SPD geb ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z