Reform der Eurozone statt Depression in Griechenland

Reform der Eurozone statt Depression in Griechenland

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Reform der Eurozone statt Depression in Griechenland



(pressrelations) -
"Die EU spielt mit dem Feuer", erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE. Alexander Ulrich zum vorläufigen Verzicht auf Hilfen für Griechenland. Ulrich weiter:

"Die Spekulanten werden weitere EU-Mitglieder in die Knie zwingen, wenn Europa den Griechen nicht hilft. Die EU will das griechische Feuer mit dem Benzin des Internationalen Währungsfonds löschen. Damit droht ein Flächenbrand in der Eurozone.

Der EU-Ratspräsident Herman van Rompuy hat Deutschland zu Recht für seine unkooperative Wirtschaftspolitik kritisiert. Deutschlands Steuerdumping und Billiglöhne haben die Verwerfungen der Eurozone verursacht. Wer nun Lohn- und Sozialdumping verordnet, wird die Wirtschaftskrise vertiefen.

DIE LINKE fordert eine Reform der Eurozone: Die EU muss Euro-Anleihen auflegen, um die Risikoprämien für Griechenland zu senken. Ein außenwirtschaftlicher Stabilitätspakt muss zukünftige Verwerfungen zwischen den Mitgliedstaaten im Keim ersticken. DIE LINKE unterstützt die Forderung des Wirtschaftsnobelpreisträgers Stiglitz nach einem Kauf griechischer Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank, um die Macht der Spekulanten und Rating-Agenturen zu brechen."


F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de


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Datum: 11.02.2010 - 19:17 Uhr
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