Rheinische Post: Schwesig gegen Bamf-Untersuchungsausschuss
ID: 1618678
und stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig hat sich gegen
die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung des
Skandals im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf)
ausgesprochen. "Ich bin für schnelle und zügige Aufklärung. Deshalb
sehe ich zunächst den Bundesinnenminister und den Innenausschuss des
Bundestages in der Verantwortung", sagte Schwesig der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag). Alle, die dazu etwas sagen könnten,
müssten Rede und Antwort stehen. "Ich finde, der Innenausschuss
sollte sich jetzt nicht selbst zu klein machen", sagte Schwesig. Die
Frage, an welchem Ort aufgeklärt werde, solle jeder unabhängig vom
Blick auf die AfD beantworten, forderte die SPD-Politikerin.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.06.2018 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1618678
Anzahl Zeichen: 1068
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 446 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Schwesig gegen Bamf-Untersuchungsausschuss"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).